| E | A | E | A |
[Verse 1]
EB
Wenn der Wind der Freiheit weht, wenn i ob'n am Gipfel steh',
ABE
ja dann spür' i, das i leb'.
EB
Wenn die Sonn' dann auf mi scheint, wenn der Himmel Regen weint,
ABEABE
ja dann spür' i, das i leb' ja dann spür' i, das i leb'.
[Chorus]
AEA
Freiheit in den Bergen ist viel Freiheit,
BEAE
wo i geh' und steh'. I will Mensch sein, da auf Erden.
F#mBE
Mensch sein tut manchmal auch weh,
ABEAAm
doch meistens ist es einfach wunderschön.
[Verse 2]
EB
Wenn die Nacht hernieder steigt und mir ihre Wunder zeigt,
ABE
ja dann spür' i, das i leb'.
B
Wenn die Stern' am Himmel sind, mach' i Augen wie a Kind.
ABEABE
ja dann spür' i, das i leb', ja dann spür' i, das i leb'.
[Chorus]
AEA
Freiheit in den Bergen ist viel Freiheit,
BEAE
wo i geh' und steh'. I will Mensch sein, da auf Erden.
F#mBE
Mensch sein tut manchmal auch weh,
ABE
doch meistens ist es einfach wunderschön.
[Instrumental]
| CD | GDG | CD | G |
| CD | GDG | CD | E |
[Outro]
AEA
Freiheit in den Bergen ist viel Freiheit,
BEAE
wo i geh' und steh'. I will Mensch sein, da auf Erden.
F#mBE
Mensch sein tut manchmal auch weh,
ABEAAmE
doch meistens ist es einfach wunderschön.